Modellbahnverein Graz - Herbsttreffen 2003

Betriebstreffen im Schutzengelsaal

Durch die Vermittlung von Peter Rauch konnten wir in der Zeit von 13. bis 19. September 2003 im Saal der Pfarre Schutzengel ein Betriebsmodultreffen abhalten. Es stand ein Saal mit den Abmessungen 21 x 9 m zur Verfügung, darüber hinaus war an einer Stirnseite noch ein um 40 cm höheres Podest mit rund 5 x 6 m. Durch diese Erhöhung war es möglich, auch die Wechselkehre einzusetzen.

Am Freitag den 12. 9. wurden die ersten Module angeliefert, doch es dauerte doch den ganzen Samstag, das Arrangement aufzustellen und in Betrieb zu nehmen. Durch die inzwischen gewonnene Erfahrung beim Aufbau des Digitalequipments gab es auch hier keine nennenswerten Probleme. Am Sonntag wurde nach Aufstellung der Grundaufstellung gegen Mittag mit dem ersten Umlauf begonnen. Am Sonntag wurde am Vormittag und Nachmittag je ein Umlauf gefahren. Unter der Woche war ein Fahrbetrieb erst gegen Abend möglich. Leider litten wir generell wieder unter Personalmangel, da unserem Aufruf, sich aktiv zu beteiligen, leider nur wenige Mitglieder anschlossen. Wir luden auch Fremo-Mitglieder ein und es beteiligten sich am Wochenende fünf Fremoikaner aus dem Raume München und während der Woche kamen noch 2 Fremoikaner aus dem Raume Nürnberg dazu.

Der Fahrplan wurde als sehr angenehm empfunden, da einerseits kein Stress aufkam und eigentlich immer etwas los war. Der Güterverkehr funktionierte besser wie bei den letzten Treffen, aber hier haben wir noch einiges an Arbeit vor uns.

		Betriebstreffen im Schutzengelsaal Durch die Vermittlung von Peter Rauch konnten wir in der Zeit von 13. bis 19. September 2003 im Saal der Pfarre Schutzengel ein Betriebsmodultreffen abhalten. Es stand ein Saal mit den Abmessungen 21 x 9 m zur Verfügung, darüber hinaus war an einer Stirnseite noch ein um 40 cm höheres Podest mit rund 5 x 6 m. Durch diese Erhöhung war es möglich, auch die Wechselkehre einzusetzen. Am Freitag den 12. 9. wurden die ersten Module angeliefert, doch es dauerte doch den ganzen Samstag, das Arrangement aufzustellen und in Betrieb zu nehmen. Durch die inzwischen gewonnene Erfahrung beim Aufbau des Digitalequipments gab es auch hier keine nennenswerten Probleme. Am Sonntag wurde nach Aufstellung der Grundaufstellung gegen Mittag mit dem ersten Umlauf begonnen. Am Sonntag wurde am Vormittag und Nachmittag je ein Umlauf gefahren. Unter der Woche war ein Fahrbetrieb erst gegen Abend möglich. Leider litten wir generell wieder unter Personalmangel, da unserem Aufruf, sich aktiv zu beteiligen, leider nur wenige Mitglieder anschlossen. Wir luden auch Fremo-Mitglieder ein und es beteiligten sich am Wochenende fünf Fremoikaner aus dem Raume München und während der Woche kamen noch 2 Fremoikaner aus dem Raume Nürnberg dazu. Der Fahrplan wurde als sehr angenehm empfunden, da einerseits kein Stress aufkam und eigentlich immer etwas los war. Der Güterverkehr funktionierte besser wie bei den letzten Treffen, aber hier haben wir noch einiges an Arbeit vor uns.

Übersicht über das Arrangement im Schutzengelsaal.


		In der Mitte Neustadt, links Friedberg, rechts Oberwart. Im Hintergrund rechts Oberschützen und in der Mitte hinten die Wechselkehre.	Rechts Friedberg, in der Mitte Dechantskirchen und links Bad Radkersburg.	Bad Radkersburg

Neustadt Der Betriebsbahnhof wurde durch Peter Rauch wunderbar ausgestaltet. Im Vorfeld befindet sich die Metallfabrik "Dinrau" und die Ein- und Ausfahrt wird schon durch Signale gesichert.

	Ausfahrt eines Schnellzuges aus Neustadt. Die Weichenverbindung im Mittelteil wird durch Schutzsignale gesichert.		Das Ausfahrsignal zeigt "Frei mit 60 km/h". Die 2016.007 beschleunigt ihren Schnellzug ohne Probleme.	Das Einfahrsignal Neustadt aus Richtung Türnitz erlaubt die Einfahrt mit 60 km/h und das darunter angebrachte Vorsignal zeigt Vorsicht.


	Einfahrt aus Richtung Bad Radkersburg. Hier zeigt das Einfahrsignal Halt.		Die Metallfabrik Dinrau verfügt über einen eigenen Gleisanschluss. Hier werden gerade drei große Metallteile mit einem Kran verladen.	Das Lagergebäude steht etwas abseits.

Strecke Neustadt - Türnitz über die Wechselkehre Von Neustadt ausgehend steigt die Strecke mit rund 40 ‰ über den Ungerbachviadukt I, den Windhoff-Kehrtunnel, den Ungerbachviadukt II und den Eisteichviadukt nach Türnitz an. Schwere Züge brauchen hier ein Vorspann- oder Nachschiebetriebfahrzeug.

		Der Schnellzug überquert kurz nach Neustadt den Ungerbachviadukt I	Gleich wird der Zug im Dunkel des Windhoff-Kehrtunnels verschwinden	Dank einer Schlägerung von Bäumen können solche Fotos von Zügen gemacht werden.


		Nach Durchfahrt des Windhoff-Kehrtunnels überquert der Zug das Tal auf dem Ungerbachviadukt II	Hier ist die Steigung schon zu Ende. Nur noch wenige Meter trennen den Zug von der Endstation Türnitz.	Türnitz ist erreicht.

Strecke Friedberg - Oberschützen In Friedberg zweigt von der Hauptstrecke die Stichstrecke über Lafnitz und Oberwart nach Oberschützen ab. Hier war eine Besonderheit zu sehen: Die Ausfahrt Oberwart war Richtung Oberschützen zweigleisig. Zwei Module von Josef Sailer mit der Nachbildung der Semmeringstrecke zwischen Weinzettelfeld- und Weinzettelwandtunnel bildeten zusammen mit der zukünftigen Abzweigung Badlwand Nord den zweigleisigen Abschnitt.

		Die neue Stahlbrücke von Peter Rauch überbrückt einen breiten Fluss.	Ein Regionalzug der Südburgenländischen Regionalbahn überquert mit der M31 laut donnernd die Brücke.	Der Abschnitt der Semmeringbahn: Ein Triebwagen der Reihe 5045 verlässt den Weinzettelwandtunnel.


		Dreht man sich um, so sieht man neben dem Einfahrsignal von Breitenstein auch das Portal des Weinzettelfeldtunnels.	Die andere Seite des Weinzettelfeldtunnels. Soeben taucht der 5045 aus dem Dunkel auf.	Ein Blick auf die imposante Weinzettelwand. Die Maße des Moduls sind in der Höhe gewaltig. Ein großes Lob an den Erbauer Josef Sailer!

Herbsttreffen Graz-Eggenberg 2003

Betriebstreffen im Schutzengelsaal

Übersicht

Neustadt

Strecke Neustadt - Türnitz über die Wechselkehre

Strecke Friedberg - Oberschützen